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Was genau ist ein Vape?
Vapes sind elektronische Geräte zur Inhalation verdampfter Flüssigkeiten, bekannt als E-Liquids. Sie gelten als moderne Alternative zur klassischen Zigarette und werden in Deutschland zunehmend verwendet – sowohl mit Nikotin als auch ohne.
Ein Vape funktioniert durch Erhitzen von Liquid mithilfe eines Akkus und einer Heizspirale. Dabei entsteht kein Rauch, sondern Dampf. Das Vapen wird häufig als weniger schädlich wahrgenommen als das Rauchen von Tabak. Diese Wahrnehmung hat in den letzten Jahren zu einem starken Anstieg der Nachfrage geführt.
Der Markt bietet verschiedene Vape-Typen: Einweg-Vapes, nachfüllbare Modelle und Systeme mit austauschbaren Pods. Unterschiede bestehen bei Handhabung, Liquid-Menge, Zugzahl und Nikotinstärke. Die Auswahl reicht von tabakähnlichen Sorten bis hin zu süßen und fruchtigen Aromen.
In diesem Artikel geht es um die Funktionsweise von Vapes, die Unterschiede zur Zigarette, gesundheitliche Aspekte, Kosten, rechtliche Regelungen sowie um häufige Fragen rund um das Thema Vapen.
Herkunft und Bedeutung des Begriffs „Vape“
Der Begriff „Vape“ stammt aus dem Englischen und leitet sich von „to vaporize“ ab, was „verdampfen“ bedeutet. Gemeint ist damit das Erhitzen einer Flüssigkeit – dem sogenannten E-Liquid – bis sie sich in Dampf verwandelt, ohne dabei verbrannt zu werden. Der Begriff „Vape“ beschreibt sowohl das Gerät selbst als auch die Handlung des Dampfens. Wer „vaped“, nutzt ein Gerät, das Dampf erzeugt, in der Regel mit oder ohne Nikotin.
Der Ausdruck wurde bereits Anfang der 2000er Jahre populär, als E-Zigaretten ihren Markteintritt feierten. Besonders im englischsprachigen Raum setzte sich „Vape“ schnell durch. In Deutschland war zunächst eher der Begriff „E-Zigarette“ geläufig, doch durch die starke Präsenz internationaler Marken und Online-Communities wurde auch hierzulande „Vape“ zum festen Bestandteil der Alltagssprache – insbesondere bei jüngeren Zielgruppen.
Mittlerweile wird „Vape“ nicht nur als technische Bezeichnung verwendet, sondern auch als Lifestyle-Begriff. Der Begriff grenzt sich sprachlich deutlich vom klassischen Rauchen ab. Wer dampft, sagt bewusst nicht mehr „ich rauche“, sondern „ich vape“. Diese sprachliche Unterscheidung ist nicht nur semantisch, sondern auch sozial relevant. Viele Nutzer sehen im Vapen eine modernere, oft weniger gesundheitsschädliche Form des Nikotinkonsums.
Rein rechtlich ist der Begriff „Vape“ in Deutschland nicht klar definiert. Die meisten Geräte, die als Vape verkauft werden, fallen unter das Tabakerzeugnisgesetz oder das Nichtraucherschutzgesetz – abhängig vom Nikotingehalt und der Konstruktion. Dennoch wird „Vape“ in Onlineshops, Werbeanzeigen, Foren, sozialen Netzwerken und Produktbewertungen mittlerweile häufiger verwendet als der Begriff „E-Zigarette“.
In der Alltagssprache steht „Vape“ meist für kompakte, elektronische Geräte mit vorgefülltem oder nachfüllbarem Liquid. Dabei umfasst der Begriff sowohl Einweg-Vapes als auch größere Modelle mit wechselbaren Tanks oder Pods. Auch die Begriffe „E-Hookah“, „Pod-System“, „E-Shisha“ oder „Disposable“ werden häufig synonym oder ergänzend verwendet, obwohl es technische Unterschiede gibt.
Das Wort „Vape“ ist somit nicht nur eine moderne Bezeichnung für eine Produktkategorie – es ist Ausdruck eines veränderten Konsumverhaltens. Es verbindet Technik, Geschmack, Flexibilität und Lifestyle in einem Begriff, der heute weit mehr ist als nur eine Übersetzung aus dem Englischen.
Wie funktioniert eine Vape?
Das Grundprinzip einer Vape ist einfach: Eine elektrisch betriebene Heizspirale erhitzt eine Flüssigkeit – das sogenannte E-Liquid – bis es verdampft. Dieser Dampf wird vom Nutzer über ein Mundstück inhaliert. Der gesamte Prozess findet ohne Verbrennung statt, was ein zentrales Unterscheidungsmerkmal zur klassischen Zigarette ist. Während beim Rauchen Tabak verbrannt und Rauch inhaliert wird, basiert das Vapen ausschließlich auf dem Einatmen von Dampf.
Eine Vape besteht aus mehreren technischen Komponenten, die je nach Modell und Bauform unterschiedlich gestaltet sind. Im Kern teilen sich jedoch alle Vape-Geräte in vier zentrale Funktionsbereiche auf: Akku, Verdampfer (auch Coil genannt), Liquidbehälter (Tank oder Pod) und Mundstück. Der Akku liefert die Energie, der Verdampfer erzeugt die Hitze, der Tank enthält das Liquid und das Mundstück dient der Inhalation.
Wird an der Vape gezogen oder – bei bestimmten Geräten – ein Knopf gedrückt, fließt Strom durch die Heizspirale. Diese Spiralwicklung ist von saugfähigem Material umgeben, meist Baumwolle, das mit E-Liquid getränkt ist. Die Hitze verdampft das Liquid, und der entstehende Dampf wird direkt über das Mundstück aufgenommen.
Vapes unterscheiden sich in der Art, wie sie betrieben werden. Es gibt automatische Modelle mit Zugautomatik, die den Heizvorgang beim Ziehen selbstständig auslösen. Andere Geräte arbeiten mit einer Feuertaste, die vom Nutzer manuell gedrückt werden muss. Auch die Leistung variiert: Einfache Geräte liefern konstante Leistung, während fortgeschrittene Modelle eine regelbare Wattzahl oder Temperaturkontrolle besitzen.
Das E-Liquid selbst besteht in der Regel aus einer Mischung aus Propylenglykol (PG), pflanzlichem Glycerin (VG), Aromen und – je nach Bedarf – Nikotin. Die Menge und das Verhältnis von PG und VG beeinflussen die Dampfmenge und den Geschmack. Je höher der VG-Anteil, desto dichter der Dampf. Höhere PG-Werte sorgen für intensiveren Geschmack und einen stärkeren „Throat Hit“, also das Gefühl im Hals beim Inhalieren.
Moderne Vapes nutzen zudem häufig Mesh-Coils. Dabei handelt es sich um feinmaschige Metallgitter statt klassischer Drahtspiralen. Diese Technik ermöglicht eine gleichmäßige Hitzeverteilung, reduziert die Gefahr von Dry Hits (verbranntem Geschmack) und sorgt für intensiveres Aroma.
Einweg-Vapes funktionieren nach demselben Prinzip, sind jedoch bereits komplett befüllt und sofort einsatzbereit. Nach Verbrauch der Flüssigkeit oder der Akkuleistung werden sie entsorgt. Bei wiederverwendbaren Vapes wird entweder der Tank neu befüllt oder der Pod ausgetauscht. Die Geräte werden per USB (meist USB-C) geladen und können je nach Kapazität mehrere Stunden oder sogar Tage durchhalten.
Die Entwicklung der Vapes hat in den letzten Jahren starke Fortschritte gemacht. Was früher klobig und technisch war, ist heute kompakt, nutzerfreundlich und designorientiert. Viele Modelle sind kaum größer als ein Feuerzeug und liefern dennoch intensive Geschmackserlebnisse mit individuell wählbarem Nikotingehalt.
Vapen basiert also auf einem einfachen, aber technologisch ausgereiften Prinzip: Strom erzeugt Hitze, Hitze verdampft Liquid, und der Dampf wird inhaliert. Keine Verbrennung, kein Tabak, keine Asche – das macht Vapes für viele Nutzer zu einer interessanten Alternative oder Ergänzung zur herkömmlichen Zigarette.
Unterschied zwischen Vape und E-Zigarette
Im Alltag werden die Begriffe „Vape“ und „E-Zigarette“ oft synonym verwendet, doch technisch und in der Nutzerwahrnehmung gibt es feine Unterschiede. Beide Begriffe beschreiben Geräte, die Flüssigkeit verdampfen – das Vapen ist die übergeordnete Form des Konsums, während „E-Zigarette“ meist eine bestimmte Gerätegeneration meint.
E-Zigaretten waren die erste Generation von Verdampfungsgeräten. Sie sahen in vielen Fällen klassischen Zigaretten ähnlich, hatten eine LED an der Spitze und wurden oft mit vorgefüllten Kartuschen betrieben. Diese frühen Geräte verfügten über geringe Leistung, wenig Dampf und ein festes Nikotingehalt.
Vapes hingegen beschreiben heute eine moderne, vielfältige Gerätewelt. Ein Vape kann ein kompaktes Einweggerät sein, ein leistungsstarker Mod mit Display oder ein Pod-System mit wechselbaren Liquids. Der Begriff ist breiter gefasst und bezieht sich mehr auf das Funktionsprinzip als auf die äußere Form.
Hier ist der Vergleich zwischen typischer E-Zigarette und moderner Vape im Überblick:
Merkmal | E-Zigarette (klassisch) | Vape (modern) |
---|---|---|
Design | Stab- oder Zigarrenform, oft Zigarettenoptik | Vielfältig: Einweg, Pod, Mod, kompakt oder individuell |
Technologie | Einfacher Verdampfer, geringe Leistung | Moderne Heizsysteme, z. B. Mesh-Coil |
Leistung | Begrenzt, nicht regelbar | Oft regelbar, intensiver Dampf |
Bedienung | Sehr simpel, oft keine Ladefunktion | Zugautomatik oder Feuertaste, meist aufladbar |
Liquidversorgung | Vorbefüllt, kaum Auswahl | Wechselbare Pods oder Tankfüllung mit großer Aromenvielfalt |
Zielgruppe | Einsteiger und ehemalige Raucher | Einsteiger und erfahrene Dampfer |
Zusammengefasst: Die E-Zigarette ist ein Unterbegriff der Vapes. Während E-Zigaretten meist als Einstiegsgeräte mit einfacher Technik gelten, umfasst der Begriff Vape moderne Produkte mit weiterentwickelter Technik, größerer Auswahl und besserer Nutzererfahrung. Wer heute vom Vapen spricht, meint nicht mehr nur das klassische E-Zigaretten-Design – sondern ein vielseitiges System, das weit über die Anfänge hinausgeht.
Unterschied zwischen Vape und Zigarette
Vapes und Zigaretten verfolgen denselben Zweck: Sie ermöglichen die Inhalation eines stimulierenden Stoffes – meist Nikotin. Doch der Weg dorthin, die enthaltenen Stoffe und die Wirkung auf den Körper unterscheiden sich grundlegend. Während Zigaretten auf Verbrennung beruhen, funktionieren Vapes auf Basis von Verdampfung. Diese technische Unterscheidung hat weitreichende Konsequenzen für Gesundheit, Anwendung, gesellschaftliche Wahrnehmung und Regulierung.
Zigaretten enthalten Tabak, Papier, chemische Zusätze und Filtermaterial. Beim Anzünden wird der Tabak verbrannt, wobei ein komplexes Gemisch aus Rauch, Teer, Kohlenmonoxid und Nikotin entsteht. Dieser Rauch wird inhaliert und gelangt über die Lunge in den Blutkreislauf. Die gesundheitlichen Risiken des Rauchens sind wissenschaftlich umfassend belegt: Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, chronische Lungenschäden – und ein hohes Suchtpotenzial.
Vapes hingegen erzeugen keinen Rauch, sondern Dampf. Es findet keine Verbrennung statt, sondern lediglich ein Erhitzen des E-Liquids auf rund 200 Grad Celsius. Der Dampf enthält Nikotin, Aromen und Trägerstoffe wie Propylenglykol und pflanzliches Glycerin – aber kein Teer und deutlich weniger Schadstoffe als Zigarettenrauch. Die Zahl der bekannten toxischen Substanzen ist bei Vapes deutlich geringer, auch wenn Langzeitfolgen noch nicht abschließend erforscht sind.
Ein weiterer Unterschied liegt in der Wahrnehmung und dem Geruch. Zigarettenrauch ist intensiv, beißend und setzt sich in Kleidung, Haaren und Möbeln fest. Vapes erzeugen dagegen meist süßlich-fruchtige Dampfwolken, die in Sekunden verfliegen. Für die Umgebung sind Vapes daher deutlich angenehmer – sie verursachen keinen Passivrauch im klassischen Sinn.
Auch beim Konsumverhalten unterscheiden sich beide Produkte. Zigaretten werden meist vollständig geraucht – mit einem festen Anfang und Ende. Vapes hingegen erlauben flexible Nutzung. Man kann einen oder mehrere Züge nehmen und das Gerät jederzeit wieder weglegen. Das führt zu einem anderen Konsummuster, bei dem Nutzer häufig über den Tag verteilt dampfen, statt komplette „Zigarettenmomente“ zu haben.
Preislich liegen Vapes auf Dauer oft günstiger. Eine Einweg-Vape ersetzt mehrere Zigarettenpackungen, und wiederverwendbare Systeme mit wechselbaren Pods oder selbst nachfüllbare Tanks sind langfristig noch wirtschaftlicher. Gleichzeitig ist der Einstiegspreis für Vapes etwas höher, da neben Liquid auch Hardware nötig ist.
Rechtlich gelten in Deutschland für Vapes und Zigaretten ähnliche Regeln: Verkaufsverbot an unter 18-Jährige, Werbebeschränkungen, Steuerpflicht. Dennoch sehen viele Konsumenten in Vapes eine kontrollierbarere, moderne Form des Nikotinkonsums – mit weniger Geruch, mehr Auswahl und besserer Dosierbarkeit.
Vapes und Zigaretten bedienen damit zwar dieselbe physiologische Wirkung – unterscheiden sich aber in Technologie, Inhaltsstoffen, Geruchsbelastung, gesellschaftlicher Akzeptanz und gesundheitlichen Folgen erheblich.
Nikotin in Vapes – 0 %, 2 %, mehr?
Vapes gibt es in verschiedenen Nikotinstärken. Die Angabe erfolgt meist in Prozent oder Milligramm pro Milliliter (mg/ml). In Europa, insbesondere in Deutschland, ist die maximale Nikotinkonzentration gesetzlich geregelt: 20 mg/ml, also 2 % Nikotin, sind die Obergrenze für E-Liquids und vorgefüllte Pods. Produkte mit höherem Gehalt dürfen in der EU nicht verkauft werden.
Die Auswahl reicht von nikotinfrei (0 %) über geringe Stärken (3–6 mg/ml) bis zu mittleren bis hohen Konzentrationen (12–20 mg/ml). Bei Einweg-Vapes sind 20 mg/ml der Standard. Diese Stärke richtet sich an ehemalige Raucher, die einen spürbaren Nikotinkick suchen, ohne dabei auf klassischen Tabakgeschmack angewiesen zu sein. Nikotinsalz wird hier verwendet, weil es schneller wirkt und sanfter im Hals ankommt als herkömmliches Nikotin.
Die Wahl der Nikotinstärke hängt vom individuellen Konsumverhalten ab:
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0 % Nikotin: Für Genussdampfer, Ex-Raucher auf Entzug oder Gelegenheitsnutzer, die keine körperliche Abhängigkeit wollen.
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3–6 mg/ml: Für Gelegenheitsraucher oder Nutzer mit geringem Nikotinbedarf.
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10–12 mg/ml: Für durchschnittliche Raucher, die regelmäßig konsumieren.
-
18–20 mg/ml (2 %): Für starke Raucher oder Umsteiger, die ein intensives Gefühl und schnelle Nikotinaufnahme benötigen.
Wichtig: Die Stärke allein sagt nichts über die tatsächliche Nikotinaufnahme aus. Diese hängt auch von der Zugfrequenz, Zugdauer und vom Gerätetyp ab. Hochleistungsgeräte verdampfen mehr Liquid pro Zug als Einweggeräte und können dadurch bei niedriger Nikotinkonzentration dennoch viel Nikotin liefern.
Nikotinfreies Vapen wird immer beliebter – vor allem bei Nutzern, die den Geschmack und die Handhabung genießen, aber auf die Wirkung verzichten wollen. Viele sehen darin einen Einstieg in den Ausstieg. Gleichzeitig darf nicht vergessen werden, dass auch nikotinfreies Vapen mit Aromen und Zusatzstoffen verbunden ist, deren Langzeitwirkungen noch nicht vollständig erforscht sind.
In Deutschland gelten für nikotinhaltige und nikotinfreie Vapes dieselben Alters- und Werbebeschränkungen. Entscheidend ist nicht der Gehalt, sondern die Produktkategorie: E-Zigaretten und Vapes fallen generell unter das Tabakerzeugnisgesetz.
Wer mit dem Gedanken spielt, von Zigaretten auf Vapes umzusteigen, sollte zunächst mit 1,5 bis 2 % Nikotin beginnen und bei Bedarf reduzieren. Die Vielfalt der erhältlichen Liquids macht eine Anpassung jederzeit möglich.
Ist Vapen gesundheitsschädlich?
Vapen ist nicht harmlos, aber in vielen Studien wird es als deutlich weniger schädlich als das klassische Rauchen eingestuft. Der Hauptunterschied liegt in der fehlenden Verbrennung. Beim Rauchen entstehen Tausende Schadstoffe, darunter Teer, Kohlenmonoxid, Benzol und Schwermetalle – viele davon krebserregend. Vapes verzichten auf diesen Verbrennungsprozess und erzeugen stattdessen einen Dampf aus Liquid, der in seiner Zusammensetzung deutlich reduzierter ist.
Laut Public Health England ist Vapen bis zu 95 % weniger schädlich als Rauchen – eine Zahl, die oft zitiert, aber auch kritisch diskutiert wird. Klar ist: Vapes enthalten Nikotin (außer bei nikotinfreien Varianten), was zu einer Abhängigkeit führen kann. Nikotin beeinflusst das Herz-Kreislauf-System, erhöht Puls und Blutdruck und wirkt auf das zentrale Nervensystem. Für Jugendliche, Schwangere und Menschen mit Vorerkrankungen ist Nikotin deshalb besonders riskant.
Abgesehen vom Nikotin enthalten E-Liquids Propylenglykol (PG), pflanzliches Glycerin (VG) sowie Aromastoffe. PG und VG gelten als allgemein unbedenklich und finden sich auch in Kosmetika oder Lebensmitteln. Allerdings ist wenig darüber bekannt, was bei langfristiger Inhalation passiert – besonders in Kombination mit Aromastoffen, die zum Teil beim Erhitzen neue, unerforschte Verbindungen eingehen können.
Ein häufig genannter Vorteil beim Vapen: Es gibt keinen Passivrauch im klassischen Sinn. Der ausgestoßene Dampf enthält zwar Spuren von Nikotin und anderen Stoffen, doch die Konzentration ist wesentlich geringer als beim Zigarettenrauch. Das macht Vapes für das Umfeld deutlich verträglicher. Dennoch empfehlen Behörden, auch das Dampfen in Innenräumen und in Gegenwart von Kindern zu vermeiden.
Gesundheitliche Risiken durch Vapen hängen auch stark von der Art der Nutzung ab. Wer stark und häufig dampft, setzt sich einer höheren Belastung aus als gelegentliche Nutzer. Einweg-Vapes mit süßen Aromen können zudem zur Gewöhnung führen – besonders bei Jugendlichen.
Insgesamt lässt sich sagen:
Vapen ist nicht gesund – aber es ist weniger schädlich als Rauchen.
Für Raucher, die auf Vapes umsteigen, kann das gesundheitliche Risiko sinken, besonders wenn dadurch die Tabakzigarette vollständig ersetzt wird. Für Nichtraucher, Jugendliche oder Menschen ohne bestehende Nikotinabhängigkeit bietet das Vapen jedoch keinen gesundheitlichen Nutzen – im Gegenteil, es birgt potenzielle Risiken, deren Langzeitfolgen noch nicht abschließend erforscht sind.
Vapen bei Jugendlichen – Risiken und Debatte
Das Thema Vapen bei Jugendlichen sorgt weltweit für Diskussionen. In Deutschland ist der Verkauf von Vapes und E-Zigaretten an Personen unter 18 Jahren gesetzlich verboten. Dennoch zeigen Studien, dass der Konsum unter Minderjährigen deutlich zugenommen hat – vor allem durch Einweg-Vapes mit süßen Aromen und stylischem Design. Die einfache Verfügbarkeit online, das diskrete Format und der fruchtige Geschmack machen Vapes für Jugendliche besonders attraktiv.
Ein zentrales Problem ist der Nikotinkonsum ohne Tabakerfahrung. Viele Jugendliche, die vorher nicht geraucht haben, steigen direkt mit dem Vapen ein – häufig mit nikotinhaltigen Liquids. Nikotin kann bei Heranwachsenden besonders schädlich sein. Es beeinflusst die Entwicklung des Gehirns, fördert die Abhängigkeit und kann Konzentration, Gedächtnis und Impulskontrolle negativ beeinflussen. Schon geringe Mengen reichen aus, um eine körperliche und psychische Gewöhnung zu erzeugen.
Ein weiteres Risiko liegt in der Wahrnehmung von Vapes als harmlos. Viele Jugendliche unterschätzen die Wirkungen des Nikotins und die potenziellen Langzeitfolgen des Dampfens. Hinzu kommt die optische Ähnlichkeit zu Lifestyle-Produkten. Vapes sehen aus wie USB-Sticks, sind bunt verpackt und wirken auf viele nicht wie ein Tabakprodukt, sondern wie ein technisches Gadget oder ein Fruchtbonbon mit Rauchfunktion.
Gesundheitsbehörden und Schulen berichten von einer wachsenden Zahl an Jugendlichen, die Vapes im Unterricht, auf dem Schulhof oder sogar zu Hause konsumieren – oft unbemerkt. Die Folgen können Konzentrationsprobleme, Nervosität und Schlafstörungen sein. Auch das Suchtverhalten entwickelt sich häufig schneller, als es den Betroffenen bewusst ist.
Ein großes Problem sind illegale Produkte ohne Altersverifikation und Sicherheitskontrollen. Online-Shops im Ausland oder Social-Media-Marktplätze umgehen oft bestehende Vorschriften. Manche dieser Vapes enthalten mehr als die in der EU erlaubten 2 % Nikotin oder nicht deklarierte Zusatzstoffe. Fälle von gesundheitlichen Beschwerden durch gefälschte Vapes häufen sich.
Die gesellschaftliche Debatte kreist darum, wie Aufklärung, Prävention und Regulierung besser ineinandergreifen können. Während Erwachsene von Vapes als Ausstiegshilfe profitieren können, stellt die zunehmende Nutzung unter Jugendlichen eine gesundheitspolitische Herausforderung dar.
Vapen ist für Jugendliche besonders riskant.
Nicht nur wegen der Suchtgefahr durch Nikotin, sondern auch wegen psychischer Effekte, fehlender Langzeitstudien und eines Konsumverhaltens, das sich oft früh verfestigt.
Vaping ohne Nikotin – sinnvoll oder riskant?
Nikotinfreie Vapes gewinnen an Beliebtheit – besonders bei ehemaligen Rauchern, die schrittweise aussteigen wollen, bei Jugendlichen, die „nur dampfen“ möchten, oder bei Gelegenheitsnutzern, die auf Nikotin bewusst verzichten. Doch wie sinnvoll ist Vaping ohne Nikotin wirklich? Und ist es damit automatisch harmlos?
Technisch funktionieren nikotinfreie Vapes genauso wie ihre nikotinhaltigen Varianten. Das E-Liquid besteht auch hier aus Propylenglykol (PG), pflanzlichem Glycerin (VG) und Aromastoffen – jedoch ohne Nikotinzusatz. Es entsteht Dampf, der inhaliert wird, allerdings ohne den typischen „Throat Hit“ (Kratzen im Hals) und ohne die stoffliche Abhängigkeit. Nutzer berichten oft von einem weicheren Zuggefühl und angenehmerem Geschmack.
Der größte Vorteil nikotinfreier Vapes liegt in der fehlenden Suchtgefahr. Wer keine abhängigmachende Substanz konsumiert, kann das Dampfen theoretisch jederzeit beenden. Für viele ist Vaping ohne Nikotin ein Übergang – etwa nach dem Umstieg von der Zigarette, wenn man den körperlichen Entzug bereits hinter sich hat, aber noch das Ritual, den Geschmack oder das Gefühl des Dampfens sucht.
Trotzdem bedeutet nikotinfrei nicht risikofrei. Auch beim nikotinfreien Vapen werden Substanzen erhitzt und eingeatmet, deren langfristige Wirkung auf die Lunge noch nicht vollständig erforscht ist. Vor allem Aromastoffe stehen im Verdacht, bei hohen Temperaturen problematische Verbindungen zu bilden. Einige Studien weisen auf mögliche Reizungen der Atemwege oder allergische Reaktionen hin.
Besonders kritisch sehen Experten den Einsatz nikotinfreier Vapes bei Jugendlichen. Auch wenn keine körperliche Abhängigkeit entsteht, kann das Verhalten selbst – also die Gewöhnung an regelmäßiges Inhalieren – zur psychologischen Sucht werden. In einigen Fällen dient nikotinfreies Vaping sogar als Einstieg in späteren Nikotinkonsum.
Gesetzlich werden nikotinfreie Vapes in Deutschland wie nikotinhaltige Produkte behandelt. Sie dürfen ebenfalls nicht an unter 18-Jährige verkauft werden. Werbemaßnahmen und Verpackungshinweise unterliegen denselben Vorschriften wie andere E-Zigaretten.
Zusammengefasst:
Vaping ohne Nikotin ist die weniger schädliche Variante – aber kein Freifahrtschein.
Für erwachsene Ex-Raucher kann es ein kontrollierter, temporärer Ausstiegsschritt sein. Für Jugendliche oder Nichtraucher bleibt es ein unnötiges Risiko – auch ohne Nikotin.
Was passiert im Körper beim Vapen?
Beim Vapen gelangt der erzeugte Dampf direkt über Mund und Rachen in die Lunge. Von dort aus werden die enthaltenen Substanzen – wie Nikotin, Aromen, Trägerstoffe und kleinste Partikel – in den Blutkreislauf aufgenommen. Die Wirkung im Körper hängt davon ab, ob das verwendete E-Liquid Nikotin enthält, wie häufig gedampft wird und wie tief inhaliert wird.
Nikotin wirkt schnell. Bereits nach wenigen Sekunden erreicht es das Gehirn, wo es das Belohnungssystem aktiviert. Es sorgt für eine kurzfristige Ausschüttung von Dopamin, was als entspannend oder anregend empfunden wird – ähnlich wie beim Rauchen. Gleichzeitig erhöht es den Puls, steigert den Blutdruck und verengt die Blutgefäße. Wer regelmäßig nikotinhaltige Vapes nutzt, riskiert eine körperliche Abhängigkeit.
Auch ohne Nikotin löst das Vapen Reaktionen im Körper aus. Der inhalierten Dampf besteht aus Propylenglykol (PG), Glycerin (VG) und Aromastoffen. Diese können die Schleimhäute reizen – besonders bei empfindlichen Personen oder bei intensiver Nutzung. Häufige Symptome sind trockener Hals, Hustenreiz oder ein leichtes Kratzen beim Inhalieren. Bei stark aromatisierten Liquids wurden zudem Einflüsse auf den Geschmackssinn beobachtet.
Die Lunge spielt beim Vapen eine zentrale Rolle. Studien zeigen, dass sich beim Dampfen ultrafeine Partikel in den Atemwegen ablagern können. Diese Partikel können – je nach Zusammensetzung – entzündungsfördernd wirken oder die natürliche Reinigungsfunktion der Lunge stören. Allerdings ist die Konzentration dieser Stoffe bei Vapes wesentlich geringer als bei Tabakrauch.
Langzeitwirkungen des Vapens auf den Körper sind noch nicht abschließend erforscht. Erste Daten deuten darauf hin, dass regelmäßiges Vapen zu einer leichten Beeinträchtigung der Lungenfunktion führen kann – besonders bei Jugendlichen oder Personen mit Vorerkrankungen. Auch das Herz-Kreislauf-System kann langfristig betroffen sein, insbesondere durch Nikotin.
Positiv zu bewerten ist, dass beim Vapen keine Verbrennung stattfindet. Es entstehen also keine klassischen Rauchgifte wie Kohlenmonoxid oder Teer. Das reduziert das Risiko für Krebs, Herzinfarkte oder chronische Lungenerkrankungen im Vergleich zum Zigarettenrauchen deutlich.
Zusammengefasst:
Vapen wirkt auf Atemwege, Nervensystem und Kreislauf.
Die Auswirkungen hängen von Nikotingehalt, Intensität und Häufigkeit ab. Im Vergleich zum Rauchen sind die Belastungen geringer – risikofrei ist Vapen aber nicht.
Wie viel kostet eine Vape in Deutschland?
Die Kosten für eine Vape in Deutschland hängen stark vom Gerätetyp und vom Nutzungsverhalten ab. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Einweg-Vapes, Pod-Systemen und nachfüllbaren Geräten. Jedes System bringt unterschiedliche Anschaffungskosten, Folgekosten und Laufzeiten mit sich.
Einweg-Vapes:
Einweg-Vapes sind direkt einsatzbereit, benötigen kein Laden und keine Wartung. Sie kosten in Deutschland meist zwischen 6 und 10 Euro pro Stück. Ein Gerät liefert etwa 500 bis 700 Züge, was ungefähr 2–3 Schachteln Zigaretten entspricht. Für Gelegenheitstäter kann sich das lohnen, wer jedoch regelmäßig dampft, zahlt auf Dauer deutlich mehr als bei einem Mehrwegsystem.
Pod-Systeme:
Pod-Systeme bestehen aus einem wiederverwendbaren Akkuträger und austauschbaren, vorgefüllten Pods. Die Anschaffung eines Pod-Geräts liegt meist bei 8 bis 20 Euro. Ein 2er-Pack Pods kostet etwa 5 bis 8 Euro und reicht für jeweils ca. 600 Züge. Monatliche Kosten bei moderater Nutzung liegen bei 20 bis 40 Euro – günstiger als Tabakrauchen, aber teurer als nikotinfreier Konsum.
Nachfüllbare Vapes:
Diese Systeme erlauben das Befüllen mit frei wählbarem E-Liquid. Die Anschaffung eines solchen Geräts liegt zwischen 25 und 60 Euro, je nach Ausstattung. Eine 10-ml-Flasche Liquid kostet etwa 4 bis 7 Euro und reicht – je nach Dampfverhalten – mehrere Tage bis über eine Woche. Langfristig sind nachfüllbare Geräte die wirtschaftlichste Lösung. Viele Nutzer kommen mit 15 bis 30 Euro monatlich aus.
Zubehör und Strom:
Zusätzliche Kosten können durch USB-C-Kabel, Ersatzcoils, Mundstücke oder Transportetuis entstehen – meist aber nur wenige Euro pro Monat. Das Laden der Geräte verursacht minimale Stromkosten.
Vergleich zum Rauchen:
Ein Raucher, der täglich eine Schachtel Zigaretten konsumiert, gibt in Deutschland aktuell 250 bis 350 Euro pro Monat aus. Vaping kann – je nach System – die monatlichen Ausgaben um 50 % bis 80 % senken.
Zusammengefasst:
Eine Vape kostet in der Anschaffung zwischen 6 und 60 Euro.
Die monatlichen Folgekosten liegen – je nach Gerät – zwischen 20 und 50 Euro, bei Vielnutzern auch höher. Im Vergleich zum Rauchen ist das Vapen in Deutschland deutlich günstiger, besonders bei nachfüllbaren Geräten.
Wie viele Zigaretten entspricht eine Vape?
Eine häufig gestellte Frage lautet: Wie viele Zigaretten ersetzt eine Vape? Die Antwort hängt vom Gerät, der Nikotinstärke und dem individuellen Zugverhalten ab. Besonders bei Einweg-Vapes und vorgefüllten Pods lässt sich der Vergleich jedoch relativ klar ziehen.
Einweg-Vapes und vorgefüllte Pods enthalten meist 2 ml E-Liquid mit 20 mg/ml Nikotin – das ist die maximal erlaubte Konzentration in der EU. Ein solches Gerät liefert durchschnittlich 500 bis 600 Züge. Dieser Wert wird häufig mit ca. 30 bis 40 Tabakzigaretten gleichgesetzt. Der Vergleich basiert auf der geschätzten Nikotinaufnahme, wobei eine Zigarette etwa 1 bis 2 mg Nikotin abgibt.
Natürlich spielt das Nutzungsverhalten eine Rolle:
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Wer kurz und selten zieht, verbraucht weniger Liquid und Nikotin
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Wer lange, tiefe Züge nimmt, kann das Gerät schneller leer dampfen
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Die tatsächliche Nikotinaufnahme schwankt je nach Inhalationstechnik
Ein Pod mit 2 ml Nikotinsalz-Liquid (20 mg/ml) entspricht in der Wirkung oft einer halben bis ganzen Schachtel Zigaretten. Das erklärt, warum viele Umsteiger mit einem Pod pro Tag auskommen, obwohl sie zuvor täglich 15–20 Zigaretten geraucht haben.
Anders als bei Zigaretten gibt es beim Vapen keine feste „Einheit“, die aufgebraucht werden muss. Nutzer können jederzeit aufhören oder weitermachen – das führt zu anderen Konsummustern. Während eine Zigarette in 5 Minuten aufgeraucht ist, dampfen viele Nutzer über den Tag verteilt mehrere kleine Einheiten.
Zusammengefasst:
Eine Einweg-Vape oder ein 2 ml Pod ersetzt etwa 30 bis 40 Zigaretten.
Das entspricht einer Nikotinmenge von 30 bis 40 mg, verteilt auf 600 Züge – abhängig vom Verhalten des Nutzers.
Wie viele Züge hat eine Vape in Deutschland?
Die Anzahl der Züge einer Vape ist abhängig vom Gerätetyp, der Füllmenge des Liquids und der Leistung des Verdampfers. In Deutschland sind vor allem Einweg-Vapes und vorgefüllte Pod-Systeme weit verbreitet. Für diese Geräte gibt es recht klare Richtwerte, die sich an der erlaubten Liquidmenge und Nikotinstärke orientieren.
Einweg-Vapes:
Laut EU-Vorgabe darf eine Einweg-Vape in Deutschland maximal 2 ml E-Liquid enthalten und 20 mg/ml Nikotin. Diese Menge reicht im Schnitt für 500 bis 600 Züge. Das ist auch die Angabe, die die meisten Hersteller auf der Verpackung nennen. Einige Modelle versprechen 700 oder mehr Züge, dies basiert jedoch auf sehr kurzen Zügen und idealisierten Laborbedingungen.
Pod-Systeme (vorgefüllt):
Auch hier gelten in der EU dieselben Grenzen. Ein Lost Mary, Elfbar oder ähnliches Pod-System mit 2 ml Liquid enthält ca. 600 Züge. Dabei ist zu beachten: Die Anzahl variiert je nach Länge und Intensität der Züge. Wer kräftig und tief inhaliert, verbraucht pro Zug mehr Liquid und reduziert damit die Gesamtanzahl der Züge.
Nachfüllbare Geräte:
Diese bieten keine feste Zuganzahl, da sie immer wieder mit Liquid befüllt werden können. Der Verbrauch hängt stark von der Wattzahl des Geräts, der Dampfmenge pro Zug und der Nutzungshäufigkeit ab. Stärkere Geräte mit Sub-Ohm-Coils können deutlich mehr Liquid pro Zug verdampfen – entsprechend sinkt die Gesamtanzahl der Züge pro Tankfüllung.
Rechtliche Rahmenbedingungen:
Die Begrenzung auf 2 ml Tankvolumen und 20 mg/ml Nikotin basiert auf der EU-Tabakproduktrichtlinie (TPD2). Diese gilt in Deutschland seit 2016. Sie soll sicherstellen, dass E-Zigaretten nicht mehr Nikotin liefern als etwa eine durchschnittliche Schachtel Zigaretten.
Zusammengefasst:
Eine Vape in Deutschland hat durchschnittlich 500 bis 600 Züge.
Das gilt für Einwegmodelle und vorgefüllte Pods mit 2 ml Inhalt – bei stärkeren Geräten ohne Limit variiert die Zugzahl stark.
Welche Vapes sind erlaubt?
In Deutschland sind Vapes grundsätzlich legal, unterliegen jedoch klaren gesetzlichen Vorgaben. Die rechtliche Grundlage bildet das Tabakerzeugnisgesetz (TabakerzG), ergänzt durch die EU-Tabakproduktrichtlinie (TPD2). Diese Regeln betreffen Geräte, Liquids, Verpackung, Werbung und Verkauf. Wer Vapes kauft oder anbietet, muss sich an bestimmte technische und inhaltliche Grenzen halten.
Erlaubte Eigenschaften von Vapes in Deutschland:
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Tankvolumen bei Einweg-Vapes und vorgefüllten Pods: Maximal 2 ml
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Nikotinstärke: Maximal 20 mg/ml, auch als 2 % bezeichnet
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Kindersichere Verpackung und Auslaufschutz sind Pflicht
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Beipackzettel mit Warnhinweisen ist erforderlich
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Registrierungspflicht für jedes Gerät und jedes Liquid beim Bundesamt für Verbraucherschutz (6 Monate vor Markteintritt)
Diese Anforderungen gelten für alle im Handel angebotenen Vapes – egal ob Einweggerät, Pod-System oder nachfüllbarer Mod. Auch nikotinfreie Vapes müssen diesen Regeln folgen, wenn sie zum Verdampfen von Flüssigkeiten gedacht sind.
Was ist verboten?
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Geräte mit mehr als 2 ml Füllvolumen, wenn sie als Einweg-Vape verkauft werden
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Liquids mit mehr als 20 mg/ml Nikotin
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Werbung in Fernsehen, Radio, auf Plakatwänden oder in Kinos
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Verkauf an unter 18-Jährige – sowohl online als auch im stationären Handel
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Import nicht registrierter Produkte, etwa über ausländische Online-Shops
Ausnahmefälle:
Größere Geräte (Mods, Akkuträger, Rebuildables) mit größerem Tankvolumen sind erlaubt, wenn sie nachfüllbar sind. Die 2 ml-Grenze gilt nur für Einweggeräte und geschlossene Systeme. Nachfüllflaschen dürfen bis zu 10 ml enthalten, auch mit Nikotin.
Was bedeutet das für Konsumenten?
Wer Vapes in Deutschland kauft – online oder im Laden –, sollte darauf achten, dass das Produkt eine deutsche oder EU-weite Konformitätskennzeichnung trägt. Vorsicht ist bei Angeboten mit mehr als 600 Zügen oder Geräten mit nicht überprüfbaren Inhaltsstoffen geboten. Viele dieser Produkte sind in Deutschland illegal oder stammen aus dem Graubereich des Onlinehandels.
Zusammengefasst:
Erlaubt sind Vapes mit bis zu 2 ml Liquid und 20 mg/ml Nikotin.
Sie müssen registriert, gekennzeichnet und sicher verpackt sein – der Verkauf unterliegt strengen Regeln.
Welche Vape ist die beste?
Die beste Vape gibt es nicht als universelle Antwort – sie hängt vom Nutzertyp, vom Verwendungszweck und vom persönlichen Geschmack ab. Was für Einsteiger optimal ist, kann für erfahrene Dampfer zu schlicht wirken. Wer regelmäßig dampft, hat andere Anforderungen als jemand, der nur gelegentlich zum Vape greift. Dennoch lassen sich die beliebtesten Modelle bestimmten Kategorien zuordnen.
Einsteiger:
Für Anfänger ist eine Einweg-Vape oder ein einfaches Pod-System ideal. Geräte wie Elfbar, Lost Mary oder 5EL sind sofort einsatzbereit, brauchen kein Vorwissen und liefern konstanten Geschmack. Sie bieten 500 bis 600 Züge und kommen in verschiedenen Nikotinstärken. Pod-Systeme wie Elfbar Elfa oder Lost Mary Tappo bieten zusätzlich eine wiederaufladbare Lösung mit wechselbaren Aromen.
Empfehlung: Lost Mary Tappo – gutes Zugverhalten, stylisch, nachhaltig
Fortgeschrittene:
Wer mehr Kontrolle über Dampfmenge, Geschmack und Leistung will, greift zu nachfüllbaren Vapes mit regelbarer Leistung. Geräte wie ELFA Turbo, Uwell Caliburn, oder Voopoo Drag bieten mehr Individualität und deutlich intensiveren Geschmack – bei trotzdem einfacher Handhabung. Der Liquidverbrauch ist höher, aber das Erlebnis näher an einer klassischen Zigarette.
Empfehlung: ELFA Turbo – kompakt, leistungsstark, hoher Geschmack
Erfahrene Dampfer:
Langjährige Nutzer bevorzugen oft sogenannte Mods mit wechselbaren Akkus, Sub-Ohm-Coils und großen Tanks. Diese Vapes sind größer, schwerer und leistungsfähiger. Sie eignen sich für Nutzer, die selbst wickeln oder spezielle Liquids nutzen. Diese Modelle sind allerdings nicht für unterwegs oder diskretes Dampfen gedacht.
Empfehlung: GeekVape Aegis Legend 2 – robust, cloudstark, individuell konfigurierbar
Gelegenheitsnutzer & Reisen:
Für kurze Nutzung oder unterwegs sind Einweggeräte am praktischsten. Kein Laden, keine Wartung, einfach auspacken und loslegen. Ideal für Festivals, Reisen oder soziale Anlässe. Geringere Anschaffungskosten, aber auf Dauer teurer.
Empfehlung: Elfbar 600 oder 5EL Air – kompakt, geschmackvoll, zuverlässig
Worauf sollte man achten?
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Zugverhalten (MTL oder DL): Mund-zu-Lunge vs. direkte Inhalation
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Liquid-Kompatibilität: Fertigpods oder freie Wahl
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Nikotinstärke: 0 bis 20 mg/ml – je nach Ziel
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Aroma-Auswahl: fruchtig, tabak, kühl, süß
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Ladezeit & Akkulaufzeit: Je nach Nutzungsdauer wichtig
Zusammengefasst:
Die beste Vape ist die, die zu deinem Alltag und deinem Ziel passt.
Einsteiger profitieren von Einweg- oder Pod-Systemen, Fortgeschrittene von nachfüllbaren Geräten. Wer mehr Dampf, Kontrolle und Individualität will, greift zu leistungsstarken Mods.
Welche Sorten und Stärken gibt es?
Vapes gibt es in einer enormen Vielfalt – sowohl in Bezug auf die Aromen als auch auf den Nikotinstärkegrad. Diese Vielfalt ist einer der Hauptgründe, warum viele Nutzer das Vapen dem klassischen Rauchen vorziehen. Der Geschmack lässt sich individuell anpassen, ebenso die Intensität der Wirkung. In Deutschland gelten klare gesetzliche Vorgaben, die dennoch viel Spielraum für persönliche Vorlieben lassen.
Welche Sorten gibt es?
Die Auswahl an Vape-Aromen lässt sich grob in fünf Hauptkategorien unterteilen:
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Fruchtige Sorten
– z. B. Wassermelone, Mango, Kirsche, Erdbeere, Blaubeere
– beliebt bei Einsteigern und Gelegenheitsnutzern
– oft mit frischer Kühle kombiniert (Ice-Varianten) -
Süße & Dessert-Aromen
– z. B. Vanille, Karamell, Donut, Cola, Bubblegum
– häufig mit cremigem Abgang, ideal für Naschkatzen
– eher in Pod-Systemen oder nachfüllbaren Geräten zu finden -
Kühle & Menthol-Varianten
– z. B. Pure Mint, Menthol, Ice Berry
– für Nutzer, die ein frisches, leichtes Zuggefühl bevorzugen
– häufig als Zusatz in Frucht- oder Tabaksorten -
Tabakaromen
– z. B. Virginia Tobacco, Classic Blend, USA Mix
– für Umsteiger von der Zigarette
– oft in realistisch-neutralem Geschmack gehalten, ohne Süße -
Getränkeinspirierte Liquids
– z. B. Energy, Mojito, Lemonade, Eistee
– aromatisch, auffällig, oft beliebt bei Einweg-Vape-Nutzern
Hersteller wie Elfbar, Lost Mary, Vuse oder 5EL bieten regelmäßig saisonale Sondereditionen oder Kombinationen (z. B. Strawberry Ice Cream, Blueberry Sour Raspberry, Apple Peach) an. Die Trendaromen wechseln schnell, besonders bei Einweg-Vapes.
Welche Nikotinstärken gibt es?
In der EU – und damit auch in Deutschland – ist der maximale Nikotingehalt für E-Liquids gesetzlich auf 20 mg/ml (2 %) begrenzt. Die verfügbaren Stärken sind:
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0 mg/ml (0 %): nikotinfrei – für reine Genussdampfer oder Ex-Raucher auf Entwöhnung
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3–6 mg/ml: niedriger Nikotingehalt – geeignet für Gelegenheitsraucher
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10–12 mg/ml: mittlerer Nikotingehalt – für durchschnittliche Raucher
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18–20 mg/ml (2 %): hohe Nikotinstärke – für starke Raucher und Umsteiger
Einweg-Vapes und vorgefüllte Pods sind in der Regel mit 20 mg/ml Nikotinsalz ausgestattet, da dieses schneller wirkt und sanfter im Hals ist. Nachfüllbare Geräte bieten oft mehrere Optionen, auch nikotinfrei.
Wahlhilfe: Welche Stärke für wen?
Nutzertyp | Empfohlene Nikotinstärke | Empfohlene Sorten & Geräte |
---|---|---|
Nichtraucher | 0 % | Nur bei klarem Genusswunsch, nikotinfreie Vapes mit mildem Aroma |
Gelegenheitsraucher | 3–6 mg/ml | Fruchtige oder mentholhaltige Sorten, Einweg oder Pod-System |
Durchschnittlicher Raucher | 10–12 mg/ml | Klassische Aromen, mittlere Stärke, nachfüllbare Geräte empfohlen |
Starker Raucher / Umsteiger | 18–20 mg/ml | Tabaknahe Sorten, Nikotinsalz, Einweg-Vape oder geschlossenes Pod-System |
Was ist IQOS und gehört es zu den Vapes?
IQOS ist ein elektronisches Tabakerhitzungssystem, das von Philip Morris International entwickelt wurde. Im Gegensatz zu Vapes, die Flüssigkeiten verdampfen, nutzt IQOS echten Tabak – jedoch ohne Verbrennung. Das System erhitzt sogenannte HEETS (kleine Tabaksticks) auf etwa 350 °C, wodurch ein nikotinhaltiger Dampf entsteht, aber kein Rauch im klassischen Sinn. Dadurch grenzt sich IQOS klar von der klassischen Zigarette, aber auch von E-Zigaretten und Vapes ab.
Technischer Unterschied zur Vape:
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IQOS: erhitzt echten Tabak, kein Liquid, kein Aroma, kein Nachfüllen
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Vape: verdampft aromatisiertes E-Liquid (mit oder ohne Nikotin), oft nachfüllbar oder als Einweg
IQOS wird häufig als „Tabakerhitzer“ oder „Heat-not-Burn“-System bezeichnet. Die Idee dahinter: Den Geschmack und die Wirkung von Tabak bieten, aber mit weniger Schadstoffen als bei der Verbrennung in Zigaretten. Studien des Herstellers zeigen eine reduzierte Schadstoffemission – unabhängige Forschungen weisen aber auf verbliebene Risiken hin.
Zählt IQOS zu den Vapes?
Nein. IQOS ist keine Vape im klassischen Sinn. Zwar ist die Anwendung ähnlich (Inhalation über ein elektronisches Gerät), doch das Prinzip unterscheidet sich grundlegend:
Kriterium | IQOS | Vape |
---|---|---|
Substanz | Echter Tabak | Flüssigkeit (E-Liquid) |
Temperatur | ca. 350 °C | ca. 200 °C |
Nikotinquelle | Tabakstick (HEETS) | Nikotinsalz oder Freebase im Liquid |
Aromen | Tabakbasiert, eingeschränkt | Frucht, Süßes, Menthol, Getränke etc. |
Rückstände | Tabakgeruch, Filterreste | Kein Rauch, keine Asche |
Nachfüllbar | Nein | Teilweise ja |
IQOS richtet sich vor allem an ehemalige Raucher, die das „echte Tabakgefühl“ suchen, aber Zigaretten ersetzen wollen. Vapes hingegen bieten mehr Geschmacksvielfalt, niedrigere Einstiegskosten und oft eine modernere Handhabung. Gerade bei Jugendlichen und Gelegenheitsnutzern sind Vapes deutlich verbreiteter.
Rechtliche Einordnung:
Sowohl IQOS als auch Vapes gelten in Deutschland als Tabakerzeugnisse. Sie unterliegen denselben gesetzlichen Regelungen: Verkaufsverbot unter 18 Jahren, Werbeeinschränkungen, Altersprüfung im Onlinehandel.
Zusammengefasst:
IQOS ist ein Tabakerhitzer und zählt technisch nicht zu den Vapes.
Es ist eine eigene Kategorie elektronischer Nikotinprodukte mit echtem Tabak und richtet sich an Nutzer mit Tabakpräferenz.
Unterschiede: Einweg-Vape, Pod-System und Nachfüllbare E-Zigarette
Wer neu in die Welt des Vapens einsteigt, steht oft vor der Frage: Welches Gerät ist das richtige? Die drei häufigsten Kategorien sind Einweg-Vapes, Pod-Systeme und nachfüllbare E-Zigaretten. Jedes System hat seine eigenen Stärken, Kostenstrukturen und Zielgruppen. Um das passende Modell zu finden, lohnt sich ein genauer Blick auf die Unterschiede.
Einweg-Vape (Disposable)
Einweg-Vapes sind vollständig vorkonfigurierte Geräte, die nach Verbrauch des Liquids oder der Akkuleistung entsorgt werden. Sie benötigen kein Laden, kein Nachfüllen, keine Wartung – einfach auspacken und losdampfen.
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Zuganzahl: ca. 500–600 Züge
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Nikotinstärke: meist 20 mg/ml (Nikotin-Salz)
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Aromen: große Auswahl, oft fruchtig oder süß
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Preis: ca. 6–10 € pro Stück
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Zielgruppe: Einsteiger, Gelegenheitstäter, Reisen, Events
Vorteile: Einfach, mobil, keine Kenntnisse nötig
Nachteile: Teuer auf Dauer, Umweltbelastung, keine Individualisierung
Pod-System
Pod-Systeme bestehen aus einem wiederverwendbaren Akkuträger und austauschbaren Pods. Diese Pods sind entweder vorgefüllt oder nachfüllbar. Viele Modelle bieten Zugautomatik und USB-C-Aufladung. Die Bedienung bleibt simpel, die Laufzeit ist höher als bei Einweg-Vapes.
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Zuganzahl pro Pod: ca. 500–700
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Nikotinstärke: 0–20 mg/ml
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Aromen: abhängig vom Hersteller oder frei wählbar (bei Refill-Pods)
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Preis: 10–25 € für Gerät, 5–8 € pro Pod (2er-Pack)
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Zielgruppe: Umsteiger, regelmäßige Nutzer, mobile Dampfer
Vorteile: Nachhaltiger, günstiger auf Dauer, mehr Auswahl
Nachteile: Begrenzte Leistung, teilweise proprietäre Pods
Nachfüllbare E-Zigarette (Mod-Systeme)
Nachfüllbare Vapes bestehen aus einem Akkuträger (Mod) und einem Tank, der mit beliebigem Liquid befüllt werden kann. Diese Systeme bieten meist regelbare Leistung (Watt), wechselbare Coils und viele Individualisierungen. Sie sind leistungsstärker, aber auch komplexer in der Handhabung.
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Zuganzahl: abhängig vom Tankvolumen & Leistung
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Nikotinstärke: frei wählbar (0–20 mg/ml oder DIY)
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Aromen: vollständig individuell
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Preis: 30–80 € für Gerät, 4–7 € pro Liquidflasche
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Zielgruppe: erfahrene Dampfer, Individualisten, Intensivnutzer
Vorteile: Maximale Kontrolle, geringe Kosten pro Zug, große Dampfwolken
Nachteile: Technisches Verständnis nötig, größer, nicht für unterwegs ideal
Zusammengefasst:
Gerätetyp | Einweg-Vape | Pod-System | Nachfüllbar |
---|---|---|---|
Einstiegshürde | Sehr niedrig | Niedrig | Hoch |
Preis auf Dauer | Hoch | Mittel | Niedrig |
Umweltfreundlichkeit | Gering | Mittel | Hoch |
Anpassbarkeit | Keine | Eingeschränkt | Hoch |
Aufwand | Keiner | Gering | Mittel bis hoch |
Legalität von Vapes in Deutschland und der EU
Vapes sind in Deutschland und der gesamten Europäischen Union legal, unterliegen jedoch klaren gesetzlichen Regelungen. Diese betreffen nicht nur den Verkauf und die Bewerbung, sondern auch Zusammensetzung, Nikotinstärke, Verpackung, Import und Altersfreigabe. Die Grundlage dafür bildet die EU-Tabakproduktrichtlinie (TPD2), die seit Mai 2016 in allen Mitgliedstaaten gilt und durch nationale Gesetze wie das Tabakerzeugnisgesetz (TabakerzG) umgesetzt wird.
Was ist erlaubt?
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Verkauf von E-Zigaretten, Vapes und Liquids an Personen ab 18 Jahren
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Nikotinstärke bis maximal 20 mg/ml
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Tankgröße bei Einweg-Vapes und vorgefüllten Pods: maximal 2 ml
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Nachfüllflaschen: maximal 10 ml Inhalt
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Altersverifikation im stationären und Onlinehandel verpflichtend
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Werbung nur eingeschränkt erlaubt (keine Außenwerbung, kein Fernsehen oder Kino)
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Registrierungspflicht: Jedes Produkt muss 6 Monate vor dem Inverkehrbringen bei einer zentralen EU-Datenbank gemeldet werden
Was ist verboten?
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Verkauf an Minderjährige – auch nikotinfreie Produkte sind betroffen
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Liquids mit mehr als 20 mg/ml Nikotin (auch Import solcher Produkte)
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Werbung im Rundfunk, Onlinevideo, Printmedien oder auf Plakatwänden
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Unregistrierte Geräte oder Liquids – diese dürfen weder verkauft noch beworben werden
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Fehlende Warnhinweise auf Verpackungen (z. B. „Dieses Produkt enthält Nikotin…“)
Besonderheiten beim Grenzübertritt:
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Produkte aus Nicht-EU-Ländern wie den USA, China oder UK unterliegen in Deutschland denselben Regelungen. Viele dort erhältliche Geräte überschreiten jedoch die EU-Grenzen für Tankgröße und Nikotin – sie sind in Deutschland nicht zugelassen.
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Privatpersonen dürfen Vapes oder Liquids aus dem Ausland bestellen, sofern die Produkte TPD2-konform sind und der Verkäufer eine Altersverifikation durchführt.
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Import aus Shops ohne Altersprüfung oder mit überdosierten Liquids kann rechtlich problematisch sein und zur Einziehung der Ware führen.
Steuerliche Aspekte:
Seit dem 1. Juli 2022 unterliegen nikotinhaltige Liquids einer Verbrauchssteuer. Diese beträgt derzeit 0,16 € pro ml und steigt bis 2026 schrittweise an. Auch nikotinfreie Liquids sollen künftig besteuert werden.
Verbraucherschutz und Kontrolle:
In Deutschland sind Marktüberwachung, Produktsicherheit und gesundheitliche Bewertung streng geregelt. Zuständig sind u. a. das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und die Zollbehörden. Ziel ist es, die Sicherheit der Produkte und den Jugendschutz zu gewährleisten.
Zusammengefasst:
Vapes sind in Deutschland legal, aber streng reguliert.
Nur Produkte mit maximal 2 ml, 20 mg/ml Nikotin, Altersverifikation und vollständiger Registrierung dürfen verkauft und beworben werden.
FAQ - Häufig gestellte Fragen
Was genau ist ein Vape?
Ein Vape ist ein elektronisches Gerät, das Flüssigkeit erhitzt und als Dampf inhalierbar macht.
Vapes gelten als Alternative zur Zigarette.
Vapes funktionieren mit Strom, Liquid und einer Heizspirale. Dabei entsteht Dampf, kein Rauch. Sie enthalten meist Nikotin, manchmal auch nur Aromen und Trägerstoffe wie PG/VG.
Wie schädlich ist Vape Rauchen?
Vapen ist weniger schädlich als Rauchen, aber nicht risikofrei.
Langzeitwirkungen sind noch nicht vollständig erforscht.
Vapes erzeugen deutlich weniger Schadstoffe als Tabakprodukte, aber enthalten Nikotin und andere chemische Substanzen. Besonders Jugendliche sollten wegen möglicher Nebenwirkungen auf Vapes verzichten.
Wie viele Zigaretten sind 1 Vape?
Eine Einweg-Vape ersetzt rund 30–40 Zigaretten.
Ein 2 ml Pod entspricht ca. 600 Zügen mit Nikotin.
Die Nikotinmenge einer Vape hängt von Gerät und Nutzungsverhalten ab. Bei 20 mg/ml Nikotin entspricht eine Einweg-Vape ca. 1,5 Schachteln.
Welche ist die beste Vape?
Die beste Vape hängt vom Nutzertyp ab.
Einsteiger greifen meist zu Pod- oder Einweg-Systemen.
Wer nachhaltig und flexibel dampfen möchte, nutzt nachfüllbare Systeme. Für Mobilität und Einfachheit sind Elfbar, Tappo & Co ideal. Fortgeschrittene bevorzugen Geräte mit einstellbarer Leistung.
Ist Vapen wie Rauchen?
Nein, Vapen erzeugt Dampf, nicht Rauch.
Es ist technisch und chemisch ein anderes Verfahren.
Beim Vapen verdampfen Liquids mit oder ohne Nikotin. Es findet keine Verbrennung statt, daher entstehen weniger Schadstoffe als bei der Zigarette.
Wie viel kostet eine Vape?
Einweg-Vapes kosten ca. 7 €, Systeme zwischen 10–60 €.
Monatliche Kosten liegen bei 20–50 €, je nach Nutzung.
Einsteiger zahlen für Einwegprodukte mehr auf Dauer. Nachfüllbare Geräte sind günstiger, aber in der Anschaffung teurer. Liquids kosten 4–7 € pro 10 ml.
Was macht Vapen mit dem Körper?
Nikotin beeinflusst Kreislauf und Gehirn.
Auch nikotinfreies Vapen kann Schleimhäute reizen.
Nikotin erhöht Puls und Blutdruck. Aromen und Trägerstoffe können Husten, Reizungen oder allergische Reaktionen verursachen – besonders bei hoher Intensität.
Wie schädlich ist Vapen für Jugendliche?
Besonders riskant wegen Gehirnentwicklung und Suchtgefahr.
Jugendliche sind stärker anfällig für Nikotinwirkung.
Nikotin wirkt auf das unreife Nervensystem und kann Lernleistung, Aufmerksamkeit und Impulskontrolle beeinträchtigen. Auch psychische Abhängigkeit ist möglich – selbst bei nikotinfreien Vapes.
Was ist der Unterschied zwischen einer Vape und einer normalen Zigarette?
Vape erzeugt Dampf, Zigarette Rauch.
Vapen ist meist schadstoffärmer, enthält kein Teer.
Zigaretten verbrennen Tabak bei ca. 800 °C, Vapes erhitzen Liquid. Vapes riechen weniger, schmecken süßer und gelten als sozial verträglicher – aber nicht als harmlos.
Sind 2 % Nikotin viel Vape?
2 % entspricht der gesetzlichen Höchstgrenze.
Es ist eine starke Dosis – vergleichbar mit 1 Zigarette pro Zug.
20 mg/ml sind ausreichend für starke Raucher. Für Einsteiger oder Gelegenheitsdampfer können niedrigere Stärken wie 3–12 mg/ml sinnvoller sein.
Was heißt Vape auf Deutsch?
„Vape“ kommt von „to vaporize“ – verdampfen.
Es meint das Gerät und den Akt des Dampfens.
Im deutschen Sprachgebrauch ist „Vape“ gleichbedeutend mit „E-Zigarette“. Es steht für elektronische Geräte, die Liquid verdampfen, oft mit Nikotin.
Wie viele Züge darf eine Vape in Deutschland haben?
Es gibt keine gesetzliche Zuganzahl, aber 2 ml Limit.
Meist ca. 500–600 Züge pro Einweggerät.
Die Begrenzung erfolgt über die Liquidmenge, nicht die Züge. Je nach Nutzungsstil kann ein Gerät weniger oder mehr Züge liefern – Herstellerangaben sind Durchschnittswerte.
Ist eine Vape schlimmer als eine Zigarette?
Nein, aber sie ist nicht harmlos.
Vapen reduziert Schadstoffe, ersetzt aber kein Gesundheitsprodukt.
Vapes enthalten weniger bekannte Gifte als Tabak. Dennoch können Nikotin, Aromen und Aerosole zu Reizungen oder Sucht führen – besonders bei übermäßigem Konsum.
Ist IQOS ein Vapen?
Nein, IQOS erhitzt echten Tabak.
Vapes verdampfen Flüssigkeiten ohne Tabak.
IQOS gehört zur Kategorie „Heat-not-Burn“. Es ist eine Alternative zur Zigarette, aber technisch kein Vape – da es mit festen Tabaksticks arbeitet.
Was ist stärker, Vape oder Zigarette?
Das hängt von Nikotinstärke und Zugtechnik ab.
Vapes mit 20 mg/ml wirken schnell und intensiv.
Zigaretten enthalten 1–2 mg Nikotin pro Stück. Eine Vape mit Nikotinsalz kann je nach Gerät pro Zug ähnlich stark wirken – oder sogar stärker, wenn tiefer inhaliert wird.
Ist Vaping ohne Nikotin gefährlich?
Weniger riskant, aber nicht risikofrei.
Auch nikotinfreier Dampf kann Atemwege reizen.
Aromen und Glycerin/PG können beim Erhitzen Stoffe freisetzen, die unbekannte Langzeitwirkungen haben. Die Abhängigkeit entsteht eher psychisch durch das Konsumverhalten.
Wie funktioniert eine E-Zigarette?
Sie erhitzt Liquid über eine Heizspirale.
Es entsteht Dampf, der inhaliert wird.
Ein Akku versorgt den Verdampfer mit Strom. Dieser erhitzt das Liquid, das verdampft und über das Mundstück aufgenommen wird. Kein Feuer, kein Tabak.
Was ist Nikotinsalz in Vapes?
Nikotinsalz ist eine sanftere Nikotinform.
Es wirkt schneller und kratzt weniger.
Im Vergleich zu klassischem Nikotin ist Nikotinsalz magenfreundlicher, verursacht weniger Hustenreiz und eignet sich gut für starke Raucher oder Einsteiger.
Sind Vapes ohne Nikotin legal?
Ja, auch nikotinfreie Vapes sind erlaubt.
Aber sie unterliegen denselben Regeln.
Auch nikotinfreie Produkte dürfen nur an Personen über 18 Jahren verkauft werden. Werbung, Verpackung und Inhaltsstoffe sind ebenso reguliert.
Kann ich Vapes im Flugzeug mitnehmen?
Ja, aber nur im Handgepäck.
Dampfen an Bord ist verboten.
Vapes und Akkus müssen ins Handgepäck. Liquids dürfen mit max. 100 ml durch die Kontrolle. Dampfen im Flieger oder auf dem Rollfeld ist verboten.
Warum kratzt meine Vape im Hals?
Oft ist das Nikotin zu stark.
Oder PG-Anteil im Liquid zu hoch.
Ein unangenehmes Kratzen kann durch zu viel Nikotin, schlechte Liquids oder defekte Coils entstehen. Auch empfindliche Schleimhäute reagieren manchmal stärker.
Wie lagere ich meine Vape richtig?
Kühl, trocken und aufrecht lagern.
Direkte Sonne oder Hitze vermeiden.
Akkus nie extremen Temperaturen aussetzen. Liquids kühl und verschlossen aufbewahren. Stehende Lagerung verhindert Auslaufen oder Verkleben der Pods.
Kann ich Vapes nachfüllen?
Nur bei Refill-Systemen.
Einweg-Vapes sind nicht nachfüllbar.
Viele Modelle wie Pod-Systeme oder Tanks erlauben eigenes Liquid. Einweg-Vapes hingegen sind versiegelt – Nachfüllen kann gefährlich sein und ist nicht vorgesehen.
Warum schmeckt meine Vape angebrannt?
Die Coil ist trocken oder defekt.
Das Liquid kommt nicht nach.
Wenn die Watte in der Coil nicht mehr ausreichend Liquid bekommt, verbrennt sie. Das erzeugt den „Dry Hit“. Lösung: Coil tauschen oder Liquid nachfüllen.
Wie oft muss ich die Coil wechseln?
Alle 1–3 Wochen, je nach Nutzung.
Verbrannter Geschmack ist ein Warnzeichen.
Je nach Gerät, Liquid und Zugverhalten kann sich die Lebensdauer unterscheiden. Wenn der Geschmack nachlässt oder kratzt, ist ein Tausch fällig.
Welche Vapes sind am beliebtesten?
Elfbar, Lost Mary und Tappo zählen zu den Topsellern.
Sie sind einfach, kompakt und geschmackvoll.
Einweg-Vapes dominieren weiterhin den Markt. Besonders fruchtige Sorten mit Nikotinsalz sind beliebt. Auch Pod-Systeme mit USB-C und Refill-Pods boomen aktuell.
Wie viele Züge hat eine Einweg-Vape?
In der Regel 500 bis 600 Züge.
Abhängig vom Zugverhalten und Modell.
Einweggeräte sind meist auf 2 ml Liquid begrenzt. Wie lange sie halten, hängt davon ab, wie intensiv, oft und tief man zieht. Herstellerangaben sind Näherungswerte.
Warum blubbert meine Vape?
Liquid ist in den Luftkanal gelangt.
Das passiert bei Überfüllung oder Zugpausen.
Ein feuchtes Geräusch entsteht, wenn überschüssiges Liquid verdampft oder im Luftweg sitzt. Gerät aufrecht stellen, ausblasen oder sanft trocknen hilft oft.
Was bedeutet MTL und DL beim Vapen?
MTL = Mund-zu-Lunge. DL = Direkt-Lunge.
Es beschreibt, wie du inhalierst.
MTL ähnelt dem Zug an einer Zigarette – erst in den Mund, dann in die Lunge. DL ist direkter, kräftiger, dampfreicher. Geräte und Coils sind darauf abgestimmt.
Wie entsorge ich Vapes richtig?
Einweg-Vapes gehören zum Elektroschrott.
Akkus niemals in den Hausmüll werfen.
Alte Vapes kannst du bei Sammelstellen oder im Fachhandel abgeben. Sie enthalten Batterien und müssen umweltgerecht entsorgt werden – oft kostenlos.
Was ist ein Pod-System bei Vapes?
Ein Gerät mit austauschbarem Liquid-Modul.
Einfache Handhabung, perfekt für Einsteiger.
Pod-Systeme bestehen aus einem Akku und einem Pod, der entweder bereits Liquid enthält oder nachfüllbar ist. Kompakt, praktisch und weniger Wartung als große Mods.
Was bedeutet Zugautomatik bei Vapes?
Das Gerät erkennt den Zug automatisch.
Kein Knopfdrücken nötig.
Ein Sensor misst den Unterdruck beim Ziehen. Besonders beliebt bei Einweggeräten oder minimalistischen Pod-Systemen – ideal für Anfänger.
Was ist der Unterschied zwischen PG und VG?
PG = mehr Geschmack, VG = mehr Dampf.
Beides sind Trägerstoffe für Liquids.
Propylenglykol (PG) sorgt für Geschmack und Flash. Pflanzliches Glycerin (VG) erzeugt dichte Wolken. Viele Liquids mischen beide – z. B. 50/50 oder 70/30.
Kann man vom Vapen süchtig werden?
Ja – durch Nikotin oder das Verhalten.
Auch psychische Gewöhnung ist möglich.
Nikotin wirkt auf das Belohnungssystem. Besonders Nikotinsalze haben hohes Suchtpotenzial. Auch das Ritual, Geschmack und das Gefühl können zur Gewohnheit werden.
Wie finde ich das richtige Liquid?
Teste verschiedene Aromen & Nikotinstärken.
Beachte Gerät, Intensität und Allergien.
Fruchtig, süß, herb, mit oder ohne Nikotin – die Auswahl ist riesig. Anfänger starten oft mit 6–12 mg/ml. Manche reagieren empfindlich auf bestimmte Aromen oder Trägerstoffe.
Gibt es Vapes mit CBD?
Ja, aber sie unterliegen Sonderregeln.
Kein THC, kein Rausch – rein entspannend.
CBD-Vapes enthalten Cannabidiol, wirken beruhigend, sind legal, aber nicht psychoaktiv. Es gilt eine Altersgrenze von 18 Jahren. Qualität und Reinheit sind wichtig.
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